BIOMOLEKULARE ORGANTHERAPHIE
nach
Dr. Med Theurer
"Herz heilt Herz, Niere heilt Niere, Organ heilt Organ ..."
Dr. med. Karl Georg Theurer
Nach dem homöopathischen Prinzip, nicht blockieren, sondern regulieren beruht die Behandlung mit der biomolekularen Organtherapie. Sie nutzt die Selbstheilungskräfte des Körpers, um die bei einer Krankheit aus dem Gleichgewicht geratenen Prozesse wieder zu normalisieren.
Der menschliche Körper besteht aus Billionen von Zellen. Solange diese in ihrem Aufbau, ihrem Stoffwechsel und der Funktion nicht gestört sind, ist der Organismus gesund. Sind die Körperzellfunktionen aber gestört, kann das zu Krankheiten führen. Werden dann nur die Symptome unterdrückt, kann sich die Grunderkrankung festsetzen und sogar verschlimmern.
Das Behandlungsprinzip
Die Anregung von Selbstheilungsvorgängen durch Zufuhr lebenswichtiger molekularer Organsubstanzen in natürlicher, nicht veränderter und unmittelbar wirksamer Form. Auf diese Weise kann ein erkranktes Organ sich selbst wieder reparieren und regenerieren und im weiteren auch seine Aufgabe wieder erfüllen - und mit der Normalisierung und Regulierung einzelner Zellen das Organ und schließlich den gesamten Organismus.
ORGANTHERAPIE
Die vitOrgan®-Therapie
Für die Behandlung werden die geeigneten vitOrgan-Präparate ausgewählt und ein individueller Therapieplan erstellt. Die vitOrgan-Dilutionen sind organhomöopathische Arzneimittelspezialitäten. Sie können intrakutan (in die oberen Hautschichten), subkutan (unter die Haut) und intramuskulär (in die Muskulatur) gespritzt werden.
Weck die Kraft der Zellen!
Letztendlich sind es die Selbstheilungskräfte jeder Zelle, die über Krankheit oder Heilung entscheiden.
Wenn es uns gelingt, das Potenzial unserer Zellen voll auszuschöpfen, können wir viel erreichen.
Die Selbstheilungskraft jeder Zelle entscheidet über Krankheit oder Heilung. Ziel ist es, das Potenzial unserer Zellen zu aktivieren und voll auszuschöpfen
(Text:VitOrgan)
Die Therapie
Nach der Anamnese und der Organtestung (PSE) werden zur Regulation der Organe und des Erkrankungsbildes 10 Injektionstermine vereinbart. Zwei Termine in der Woche zur Injektion der Organpräparate. Diese werden paravertebral oder in der Schmerzzone subkutan injiziert.