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MIKRONÄHRSTOFF
MEDIZIN

Die orthomolekulare Medizin oder Mikronährstoffmedizin bedeutet die Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen. Ich arbeitet hier in erster Linie mit „essentiellen" und lebensnotwendigen Bausteinen, die der Mensch in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung benötigt und meist über die Nahrung zuführen muss. Dieses Wissen ist eigentlich schon seit dem Altertum in der Heilkunde bekannt und schon Hippokrates forderte:

„Eure Ernährung sollte Eure Medizin sein“.

Es ist allerdings so, dass durch das Verändern unserer Ernährungsgewohnheiten und das starke Eingreifen in die natürliche Entwicklung unserer Lebensmittel durch die Lebensmittelindustrie wir meist nicht mehr in der Lage sind, den optimalen Bedarf an Mikronährstoffen allein durch die Ernährung abzudecken. Insbesondere bei Situationen mit erhöhten Anforderungen wie Krankheit und Medikamenteneinnahme, übermäßiger psychischer und körperlicher Belastung, Alter, Schwangerschaft oder der Stillzeit entstehen über unsere Ernährung immer wieder kleine „Versorgungslücken“, die sich im Laufe der Zeit kumulieren. Sie führen mit einer gewissen Latenz zunächst zu Einschränkungen der Vitalität, sind beteiligt an der Entwicklung degenerativer Erkrankungen und können in manchen fällen schwere Krankheiten auslösen. Diese Entwicklung kann durch eine bedarfsdeckende Mikronährstoffzufuhr verhindert oder zumindest aufgehalten werden bzw. durch eine Zufuhr in therapeutischen Dosierungen rückgängig gemacht werden.

Verabreicht werden die Mikronährstoffe entweder über die Infusionstherapie oder oral über eine längeren Zeitraum. Hier werden Stoffe verwendet wie Vitamine, Mineralien und Aminosäuren in richtiger Menge und Kombination.

Warum eine Therapie mit Mikronährstoffen

Die Mikronährstoffmedizin zielt zunächst auf eine Verbesserung der Vitalstoffbilanz zur Erhaltung der Gesundheit und Optimierung von Vitalität und Leistungsfähigkeit.

MIKRONÄHRSTOFF
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Die Aufgabe der Vitalstoffe ist es

 

  • die Verzögerung von Alterungsvorgängen  

  • Prävention von lebensstilbeeinflussten Erkrankungen

  • Verhinderung oder Hinausschieben der Entstehung von Krebs

  • Herzkreislauferkrankungen stabilisieren 

  • Stärkung des Immunsystems.

  • allein oder in Kombination mit anderen Maßnahmen zur Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten  

  • sie zeigt insbesondere häufig auch noch gute Ergebnisse bei Erkrankungen, für die meist keine befriedigenden Therapieoptionen mehr bestehen

Stapel der Pillen

 

 

 

 

 

 

Zu den orthomolekularen Substanzen zählen Stoffe, die natürlicherweise im menschlichen Organismus vorhanden sind und für die Aufrechterhaltung bzw. Optimierung aller Körperfunktionen benötigt werden („essentielle“ Stoffe). Hierzu gehören in erster Linie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren und Aminosäuren, aber auch Enzyme, Probiotika usw. Sie können zum Teil vom Körper selbst synthetisiert werden oder müssen durch die Nahrung aufgenommen werden.

  • Vitamin A, C, E, Beta-Karotin-Schutz der Zellen vor dem Angriff freier Radikaler

  • B-Vitamine werden zur Nervenstärkung eingesetzt

  • Selen hilft die freien Radikale im Organismus abzubauen  

  • Aminosäuren zur Stärkung des Immunsystems

Behandelt wird hier durch:

  • Infusionen

  • Empfehlung von Nahrungsergänzungsmitteln (Oral)

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